Erinnert ihr euch noch an Mikas Geburt, die für alle Beteiligten nicht ganz wie gewünscht endete? Wer sie nachlesen will, findet die Geschichte hier. Mika hat vor Kurzem eine kleine Schwester bekommen. Hier der frisch geschriebene Bericht seiner Mama:
Die Nacht vom 18. zum 19.10.2014
Ich kann nicht schlafen. Ständig werde ich wach … fühle mich unruhig… wälze mich im Bett umher. Besonders gut war der Schlaf ja wegen ständigem Toilettengang die letzten Wochen eh nicht mehr. Aber diese Nacht ist anders. Am liebsten wäre ich aufgestanden, um dieser inneren Unruhe davonzulaufen, zwinge mich aber zum Liegenbleiben.
19.10.2014
Ich wache auf und kümmere mich um Mika. Alles ist wie immer. Trotz des schlechten Schlafs bin ich wach. Ich mache noch Bauchfotos und nichts deutet auf baldige Geburt hin. Ich koche das Mittagessen und wir essen. Mein Appetit hält sich in Grenzen. Beim Essen ein paar leichte Wellen … kaum spürbar. Nach dem Mittag gehe ich auf die Toilette und finde eine freudige Überraschung: Ein Stück des Schleimpfropfs hat sich gelöst. Diesmal eindeutig und ohne Zweifel. Ich freue mich und sage Sven, dass es wohl nicht mehr all zu lang dauern wird. „Vielleicht so 2-3 Tage noch … Blut ist noch nicht dabei“, sage ich und Sven freut sich, dass er am nächsten Wochenende wohl nicht mehr zur Nachtschicht muss. Mika, Sven und ich gehen ins Bett, um Mittagschlaf zu halten. Danach wollen wir die Mädels von den Omas abholen. Ich kann jedoch nicht schlafen und setze mich an den Computer auf meinen Pezziball. Kaum merkbare, unregelmäßige Wellen begleiten mich die ganze Zeit.
Als die Männer wach werden, fahren wir zu meinen Schwiegereltern, um Felia abzuholen. Dort angekommen machen die Wellen Pause. Weg sind sie. Einfach so! Dacht ich mir, dass die „nicht echt“ sein konnten. Wir fahren wieder nach Hause und ich erzähle meiner Großen, dass es nun nicht mehr lang dauern wird, bis das Baby kommt. „Noch 2-3 Tage“, sage ich wieder. Felia spricht mit dem Bauch und sagt: „Komm raus, wir wollen dich kuscheln!“ Mein Papa bringt Kiara nach Hause und wir sind wieder komplett. Schön, da sind sie wieder mein Rudel ist vollständig.
Da so wunderschönes Wetter ist, ist mir nach einem Spaziergang. Ich schnappe mir die Mädels und wir laufen in der goldenen Oktobersonne, die mich den ganzen Tag schon selig stimmt, eine Runde durch unser kleines Dorf. Es riecht so herrlich … nach Herbst … nach Gras, Laub und nach dem Rauch, der aus den Schornsteinen steigt. Die Sonne scheint auf unsere Haut. Es ist so warm, das man heute keine Jacke braucht. Ich bin sogar kurzärmelig. Unterwegs kommen die Wellen wieder … ganz zart und leicht.
Zuhause angekommen kommt gerade die 14-Jährige Enkelin der Nachbarin zu uns und fragt, ob sie mit den Mädels spazieren gehen darf. Na klar darf sie. Meine Mäuse sind so gern mit ihr zusammen. Sie fragen, ob sie länger draußen bleiben dürfen. Ich sage, dass dann die Fernsehzeit ausfällt und sie nach dem Essen direkt ins Bett gehen. „Alles klar, Mama! Wir hören auch auf Celina!“ Ich lächle, winke und denke mir: „Warum funktioniert das bei anderen eigentlich immer besser als bei mir?“
Mika und Papa sind draußen. Ich räume währenddessen auf und sauge die Wohnung durch. Es nervt mich, wenn etwas rumliegt. Als ich fertig bin und rausschaue, ist es schon dunkel. Sven und Mika wechseln noch schnell das Wasser aus dem Enten-Teich. Ich hab mir Musik in die Ohren getan und mache, was ich seit Jahren nicht getan habe: Bauchtanz (das war damals mal ein Hobby von mir). Der Bauch wird weiter ordentlich hart, aber es zieht nicht … drückt nicht. Alles easy.
(Der ganze Tag ist übrigens begleitet von ständigen Toilettengängen und jedes Mal ist auch Stuhl dabei. Ich entleere mich komplett
ganz von selbst)
Irgendwann sind alle wieder daheim. Ich mache Abendbrot für die Rasselbande. Die Wellen bleiben. Als alle fertig sind, bringe ich sie ins Bett. Beim Singen des Gute-Nacht-Liedes muss ich kurz innehalten, als der Bauch hart wird. Nicht vor Schmerz … Schmerz ist keiner da. Nur Druck. Meine Große fragt, was los ist. Ich sage ihr, wie schon mehrmals in dem Tag, dass es nicht mehr so lang dauern wird, bis das Baby geboren wird. Das mein Körper übt und ganz bald … werden wir zu sechst sein. Sie lächelt, freut sich. Ich sage ihr, dass wir sie wecken, falls es die Nacht losgeht. Sie nickt eifrig und freudig, denn sie möchte unbedingt bei der Geburt dabei sein. Ich sage noch: „Ich denke aber, die Nacht passiert noch nichts …“ und gehe aus dem Zimmer. „Gute Nacht, ihr Süßen!“
Sven will gerade Abendbrot für uns machen. Ich sage ihm, dass ich keinen Hunger habe, aber er könne ja mitdecken. Vielleicht kommt der Appetit noch. Aber das tut er nicht. Das einzige, was ich essen kann, ist eine halbe Gurke … die ist lecker. Meinen Brot-Kanten zwinge ich mir rein, mehr geht nicht. Nach dem Essen macht Sven sich einen Film an, während ich am Computer mein Spiel spiele.
Die Wellen verändern sich … tun aber dennoch nicht annähernd weh. Sie schieben den Bauch aber merkbar nach unten und ich muss innehalten, wenn sie kommen. Ich lasse die Wehenapp mitzählen. Etwa alle 9 Minuten kommt eine Welle. Sie sind alle länger als eine Minute und kommen regelmäßig, jedoch nicht wirklich in kürzeren Abständen. Zwischen den Wellen hüpfe ich auf meinem Pezziball am Rechner umher. Nach einer Stunde sind es dann mal nur sechs oder sieben Minuten dazwischen, dann wieder neun. Für mich heißt das: Nicht ernst zu nehmen. Das ganze geht von 21.15 Uhr bis 22.35 Uhr.
Ich beschließe, in die Wanne zu gehen, tröpfele etwas Lavendelöl dazu. „Entweder kommen sie richtig oder sie gehen halt …“, denke ich mir.
Pustekuchen! Sie tun weder das eine, noch das andere. In der Wanne ist erstmal ganz Pause … ich entspanne beim Lavendelduft komplett. Und schwupp! Da sind sie wieder, aber viel schwächer im Wasser. Nach etwa einer halben Stunde denke ich mir, dass ich genug weiß um ins Bett zu gehen. Kaum aus der Wanne nehmen die Wellen ihre ursprüngliche Intensität wieder auf. „Man, so Übungswehen sind echt penetrant und nervig! Und bei jedem Kind intensiver …“ Ich schreibe ein kurzes Update für’s Forum und sage Sven, dass wir schlafen gehen. Er hat ja auch Frühschicht am nächsten Tag.
Wir gehen ins Bett. Kaum liege ich, kommt eine Welle. Ui, irgendwie ist die doch unangenehm. Aber ich bleibe liegen und veratme sie durch leises Pusten. Sven fragt mich zum x-ten Mal an diesem Abend, ob es losgeht. Ich verneine und sage ihm, dass er schlafen soll. Die nächste Welle kommt … noch unangenehmer. Ich zwinge mich krampfhaft liegenzubleiben, obwohl mein Körper mir befiehlt aufzustehen. Ich puste … und sie vergeht. Kaum ist die Welle vergangen, ist wirklich keinerlei Druck oder Schmerz mehr zu spüren. Alles fühlt sich an wie immer. Nach 6 Minuten kommt die nächste … Ich bleibe wieder liegen, weiß nun aber, dass mit solchen Übungswehen an Schlaf nicht zu denken ist. Nach der dritten Wehe stehe ich auf und gehe nach unten. Sven sage ich, er soll schlafen. Ich laufe umher. Was genau ich gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls tut es gut, allein zu sein und die Wellen sind im Stehen gleich wieder viel angenehmer. Ich stöhne leise, sage „Jaaaaaaa“, wenn der Druck im Bauch stärker wird. Wieder gehe ich auf Toilette. Man, wie viel kann da noch sein? Ich taste nach dem Muttermund. Ja, da tut sich was … die Cervix ist wohl verstrichen. Aber Eröffnung scheint es nach meiner Einschätzung noch nicht zu sein. ( Fehleinschätzung!)
Sofort reagiert meine Gebärmutter auf das Gefummel und es kommt eine knackige Welle. Ich veratme sie und wandere wieder Richtung Geburtszimmer. Sven kommt die Treppe runter. „Was denn? Schon in den Tempel?“, scherzt er. Ich verpuste mittlerweile nicht mehr, sondern veratme bereits … töne mit. Ich ziehe mir, da bis hierher nur im Schlüppi, mein Geburtskleid über.
„Geht es nun los?“, fragt er.
„Ich weiß nicht genau … aber ja, ich denke schon!“ Die nächste Welle kommt und ich muss lauter tönen.
„Okay“, sagt Sven. „Ich fahr dann schnell zur Arbeit! Ich habe meinen Urlaubsschein noch nicht unterschrieben und so muss ich morgen nicht los.“
Mir fällt alles aus dem Gesicht! „Wie bitte? Du fährst jetzt nirgends mehr hin!“
Er entgegnet, dass er das müsse, sonst bla bla … die nächste Wehe!
„Ich bin in 20 Minuten wieder da! Schaffst du das noch?“ Ich frage ihn, ob er neuerdings fliegen kann, dass er so schnell wieder hier sein will … „Okay, 30 Minuten. Meinste, das geht noch so lange?“
Wehe!!! (und ja, ab hier nenne ich sie bewusst Wehe!) Ich hänge mich an unsere Wohnzimmertür und töne … In den Wehenpausen kann ich lachen und scherzen. „Ja, so schnell wird’s nicht gehen! Sieh zu, dass du schnell wieder hier bist!“
Er zieht sich an und weg ist er. 23.56 Uhr ist es. Okay, dann werd ich langsam anfangen, alles vorzubereiten. Ich stelle die Kamera auf, packe die Handtücher in den Ofen und lege das Malerflies aus. Durch die Bewegung kommen die Wehen nun Schlag auf Schlag. Es gibt nur kurze Pausen dazwischen, die aber wirklich erholsam sind. Ich finde kein Feuerzeug für meine Kerzen … fange an meinen Mann zu verfluchen, weil er ständig alle verbummelt. Als ich endlich eines finde, zünde ich die Kerzen an und will es mir bequem machen. Ich starte die Kamera. DAS KANN DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN! Akku fast leer. Wehend pule ich Batterien aus der Verpackung und wechsle die Akkus der Kamera. Dann schalte ich sie an. Sie hält auf beeindruckende Weise fest, wie ich wehend mein Zimmer selbst herrichte
mir selbst meine Musik aus dem Handy suche, Unterlagen ausbreite usw.. Das werde ich meinem Mann noch 100 Mal zeigen … denn das wäre sein Job gewesen eigentlich.
Plötzlich muss ich auf Toilette. Dort angekommen zerreißt es mich fast vor Schmerz. Es kommt nochmal eine ziemliche Menge … naja … Groß. Alter Schwede, das tut weh! Ich taste noch mal den MuMu … der ist offen. Wie weit? Keine Ahnung, aber er ist offen. Geht also tatsächlich los. Als ich aufstehe, kommt eine Wehe, die mich fast um den Verstand bringt. Das ist die einzige Wehe, in der ich so laut schreie wie ich kann. (Ich denke, durch die Entleerung ist das Kind da ein ganzes Stück tiefer gerutscht …). Genau in diesem Moment ist Sven wieder da. 0.30 Uhr ist es. Er sieht mich im Bad, zwischen Waschbecken und Wanne
wie bei Mika damals. Er schaut mich an und fragt, ob alles gut ist. „Ja, alles gut!“ Die Wehe vergeht und ich gehe in mein Gebärzimmer. Ich überlege kurz: Am liebsten wäre ich nackt, aber Sven ruft gleich die Fotografin. Hmm … ich lasse mein Kleid an! Auf dem Weg bitte ich Sven, mir mit einem Lappen die Stirn abzuwischen, weil mir so warm ist. Ich schwitze wie verrückt.
Ich knie mich vor’s Bett, stütze die Arme auf. Vor mir liegt mein Lavendelkissen. In den Wehen, die für mich jetzt kurz auf knapp zu kommen scheinen, stecke ich meine Nase tief in das Kissen. Wie angenehm. Aber ich schwitze … ich schwitze so dermaßen! Sven kommt rein, holt das Handy und sagt der Fotografin Bescheid, dass es losgeht. Als er fertig ist, fragt er, wie er die Musik wieder anbekommt. „Lass einfach!“, stöhne ich. Er macht sie trotzdem an. „Mach leiser!“ Er macht leiser und geht wieder. Ich greife nach einer Einmal-Unterlage … Sven packt sie unter mich. Wehe!!! Ich halte es nicht mehr aus und ziehe mir das Kleid aus. Scheißegal, was irgendwer denkt und was die Kamera aufnimmt. Who the f… cares? Mir ist es zu diesem Zeitpunkt schnurz-pups-egal! Nach der Wehe, oder nach zweien, beschließe ich, das ein Bikini vielleicht ne Lösung wäre und beginne, meinen Schrank zu durchwühlen. Ich find nur die falschen, viel zu kleine Teile. Dann doch der Richtige. Ich werfe ihn in Sven’s Richtung, dann kommt eine Wehe. Ich beuge mich vorn über, stütze mich mit den Ellenbogen auf den Kindermatratzen ab, die ich vor dem Bett ausgelegt hatte. Man, sind die Matratzen warm und weich. Sie nerven mich total! Ich will harten Boden unter mir! Am Ende der Wehe … Pressdrang! Was??? Ich drücke leicht mit und wölbe den Rücken instinktiv nach oben. PLATSCH! Die Fruchtblase platzt. Viele Gedanken schießen durch meinen Kopf. So weit bin ich schon? Ich dachte, das ginge noch ewig?! Gott sei Dank wohl nicht, denn die Schmerzen sind echt nicht mehr lustig … auch nicht aushaltbar oder so
nein, sie waren ganz real schmerzhaft und brutal! Der absolute Wahnsinn und mich an meine Grenzen bringend. Es war dieser Moment, in dem man Wunschkaiserschnitte für sehr gut nachvollziehbar hält. Im Nachhinein weiß ich: Übergangsphase! Ich sage Sven, er soll die Matratzen wegtun, und breite mein Malerflies auf dem Laminat aus.
Ich frage Sven, ob die Kamera läuft. „Da steht Record.“ Gut! (Das die Kamera mich gar nicht richtig im Bild hatte, hat er übersehen … schöner Scheiß!) Nächste Wehe wieder Pressdrang. Ich schiebe mit. „Mach langsam! Oh Gooooott …!“
Sven fragt, ob ich noch was brauche. Ich stammele ein „Äh äh“ zusammen, während ich schiebe. Ich spüre den Kopf in den Scheideneingang eintreten … spüre, wie ich weit werde. Mein Mann scheint nicht zu checken, dass ich hier gerade das Kind bekomme. Erklären, geschweige denn sprechen, kann ich nicht mehr. Irgendwann fragt er mich, ob er Felia wecken soll. Sie wollte soo gern dabei sein. Ich, mitten in der Pressphase, stammele: „Ja, Kopf kommt …“ Er rennt los.
Dieses Gefühl ist der Wahnsinn! Ich habe drei Kinder geboren, aber SO hatte ich das nicht in Erinnerung. Ich spüre den „Ring of Fire“. Es ist so gewaltig … und ja, schmerzhaft! Wirklich schmerzhaft. Die Wehe ist vorüber, der halbe Kopf ist da. Liegt es mit dem Gesicht nach vorn, dass das so weh tut? Ich fasse hin, spüre den weichen Kopf. Nein, es ist eindeutig das Hinterhaupt. Ich spüre auch meinen gedehnten Damm. Ich denke zum ersten Mal, bei vier Geburten, dass es mich zerreißt. Die nächste Wehe kommt. Ich beuge mich mit dem Oberkörper weiter nach vorn und schiebe. Endlich! Der Kopf ist geboren. Wahnsinn! Dann geht alles ganz schnell. Ich bekomme nur einen kurzen Moment zum Erholen. Dann die nächste Wehe. Ich schiebe … schiebe noch mal … und da ist sie!
Ich nehme sie hoch in meine Arme und sie schreit sofort kräftig. In dem Moment kommt Sven mit unserer Tochter herein und alle sind einfach glücklich! Wir schauen nach dem Geschlecht: Ein Mädchen. Sven besorgt noch Tücher zum Abwischen für mich und fängt sofort das große Aufräumen an. Mich nervt das leicht. Aber es ist wohl seine Art, mit der Aufregung umzugehen. Ich versuche, bevor ich ins Bett gehe, noch die Plazenta zu gebären. Die braucht aber noch Zeit. Die Nabelschnur pulsiert noch (im Übrigen noch eine halbe Stunde!) und so legen wir uns ins Bett und kuscheln.
Meine Tochter ist furchtbar aufgeregt. Und ich? Ich könnte vor Glück schreien! Es war perfekt so! Zwar war ich ungeplanter Weise ganz allein, aber … für mich kann ich sagen: Ich durfte meine Traumgeburt erleben. Mit wahnsinns-intensiven Wehen, unfassbar krassem Kopfdurchtritt … mit Schmerzen, ja! ABER: Völlig selbstbestimmt mit anschließendem Kuscheln und Bestaunen … ohne Störenfriede jeglicher Art. Nur geladene Gäste durften danach mitstaunen.
Sven sagt, er wusste nicht, wie weit ich bin, weil ich leiser war als sonst. Das war mir nicht bewusst
es fühlte sich diesmal einfach richtig so an. Die Plazenta habe ich eine Stunde später in eine Schale geboren und die Nabelschnur haben wir durchgebrannt. Elisa blieb bis zum 21.10. Nachmittags komplett nackig und wir hatten ausgiebig Hautkontakt. Die Hebi kam am Nachmittag vorbei. Alles super. Plazenta auch vollständig. Das konnte ich selbst überhaupt nicht einschätzen. Es waren so viele Blutkoagel daran und ich wusste nicht recht, was ist Plazenta und was nicht. Hat mir die Hebi aber alles eindrucksvoll gezeigt und erklärt. Gemessen und gewogen wurde auch. 52cm, 3960g (nach Mekoniumabgang, auf unserer Wage direkt nach der Geburt 4085g, offiziell nun 4000g) und 37cm Kopfumfang. Gerissen bin ich übrigens nicht.