Karies heilen – Es ist da!

Diesmal eine Geburtsanzeige der anderen Art: Mein erstes Buchbaby ist geboren!

Viele Monate habe ich (über Email mit dem Autor Ramiel Nagel in Kontakt) an der Übersetzung von „Cure Tooth Decay“ gearbeitet (meist zwischen Kindergeschrei oder spät abends) und jetzt ist es endlich fertig und bestellbar!
Ich hoffe, es wird allen Lesern helfen, wie es mir geholfen hat, Karies zu verstehen und in den Griff zu kriegen.

Hier geht’s zum Buch.

Es gibt übrigens Rezensionsexemplare zu verschenken. Das heißt, ihr bekommt das Buch und schreibt dafür eine Bewertung auf Amazon.de. Wer Interesse hat, kann mir gern seine Adresse mailen: Sarah.Schmid81@googlemail.com

update: Vielen Dank für Euer reges Interesse an Rezensionsexemplaren! Sie sind jetzt leider aus, aber ihr dürft Euch das Buch natürlich gern kaufen. Es lohnt sich! 😀

3 Gedanken zu „Karies heilen – Es ist da!“

  1. Hallo Sarah,
    ich habe das Buch gekauft und bin beim Lesen. Sag mal, hat das bei Euch wirklich funktioniert? Also nicht nur bei Dir, aber haben deine Kinder alle auch vollkommen gesunde, kariesfreie Zähne? Ich hatte immer viel Karies und jede Menge Füllungen, wenn ich so was bei meinem Kind vorbeugen könnte, wäre ich überglücklich.

    1. Hallo Sylwia,
      theoretisch geht das. Allerdings sollte man dann schon vor der Schwangerschaft seine eigenen Nährstoffreserven optimal aufgefüllt haben. Ich bin zu diesem Ansatz gekommen, da hatte unsere große Tochter schon Karies. Sie entwickelte Abszesse und verweigerte nach einem ersten missglückten Besuch den Zahnarzt. Ich musste also dringend eine andere Lösung finden. Mit der Ernährung haben wir bei ihr die Abszesse wieder zum Verschwinden gebracht. Das hat 3-4 Monate gedauert, in denen die immer noch mal wieder kamen, aber jedesmal schwächer und dann kamen sie die restlichen Jahre bis zum Zahnwechsel nicht mehr wieder. Die jüngeren Geschwister hatten/haben deutlich weniger Löcher, sind aber nicht ganz kariesfrei. Je früher sie in Genuss der veränderten Ernährung gekommen sind, desto weniger Löcher tendenziell.
      Milchzähne sind nicht so robust wie bleibende Zähne und wenn sie im Mutterleib durch eine nicht optimale Nährstoffversorgung nicht optimal gebildet werden konnten, sind sie allgemein anfälliger. Unsere Kinder sind also nicht alle kariesfrei. Unsere Große ist es inzwischen, weil ihre Milchzähne alle ausgefallen sind und die Bleibenden topp sind. Und die beiden Jüngsten sind es. Und ich hoffe und erwarte, dass das so bleibt.
      Ein Loch im Milchzahn ist aber auch nicht zwingend ein Drama. Haut es mit der Ernährung hin, kommt die Karies erfahrungsgemäß auch wieder zum Stillstand, ohne irgendwelche Beschwerden zu machen.

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