Vom Kaiserschnitt zur Hausgeburt

Eine Mama berichtete von den Geburten ihrer fünf Kinder. Fünf Geburten  die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Ich bin 42 Jahre alt, mein Mann und ich haben bis jetzt 5 Kinder, wir leben im Südwesten Deutschland im ländlichen Raum. Ich finde an meiner Geschichte wird besonders deutlich wie schräg das Geburtshilfesystem in Deutschland mittlerweile ist und welche großartigen Auswirkungen das Vertrauen in die natürlichen Prozesse des Körpers, sowie Selbstbestimmung rund um Schwangerschaft und Geburt haben.

Im Mai 2018 stellte ich fest, dass meine Monatsblutung ausgefallen war und daraufhin per Test, dass ich schwanger bin! Schock, erst mal! Damit hatte ich nicht gerechnet. Wir haben vier Kinder und hatten eigentlich abgeschlossen. Meine Lebenspläne hatte ich für die nächsten Jahre schon in eine andere Richtung gemacht. Es hat ein paar Wochen gedauert, bis wir uns gedanklich gut darauf eingestellt hatten. In dieser Zeit reifte in mir gleichzeitig der Entschluss, die anstehenden Ereignisse als Chance zu sehen.

Meine erste Geburt 2006 war als Hausgeburt geplant gewesen. Irgendwie ahnte ich damals schon, dass es besser wäre, das Kind zu Hause zu bekommen. Allerdings war ich zu blauäugig an die Sache herangegangen. Ich hatte mich allein auf eine Hebamme verlassen und mir keinen Ersatz gesucht. Und ich verließ mich darauf, dass es schon irgendwie laufen wird. Die Informationen über Schwangerschaft und Geburt holte ich mir über zwei dicke Wälzer, deren Informationsgehalt dürftig war. Sobald es ans Eingemachte ging, erhielt man die Anweisung zum Arzt zu gehen. Keine Hintergrundinformation und alles sehr systemkonform (weiß ich jetzt). Wie problematisch dieses „Geburtshilfesystem“ ist und welche Informationen ich zusätzlich gebraucht hätte, um mich seinen negativen Kräften zu entziehen, war mir nicht klar. Es gab keine einzige aufklärende Stimme in meinem Umfeld. Für mich war klar: Kinder kriegen, das gab es schon immer und so viele Frauen haben das schon geschafft, also schaffe ich das auch. Mit dieser Haltung bin ich an alles in meinem Leben herangegangen und hatte damit Erfolg gehabt. Mit so vielen Fallen bei Schwangerschaft und Geburt hatte ich allerdings nicht gerechnet.

2006:

Die Hebamme war nicht verfügbar zu diesem Zeitpunkt (Blasensprung). Sie sagte mir, es täte ihr leid und ich solle in die Klinik gehen. Dort passierte folgendes: Kind stellte sich nicht ins Becken ein, Geburtsstillstand, Wehensturm, PDA, Kaiserschnitt. (dortige Hebamme war schon 24 h im Dienst, betreute 3 Frauen gleichzeitig) Und das bedeutete es für mich: Überfahren, extrem mies fremdbestimmt, Versagen, extreme Stillschwierigkeiten, keine Geburt

2008: Niemand erklärte sich bereit, nach einem Kaiserschnitt eine Hausgeburt zu begleiten. Also wieder Klinik. Kind stellte sich nicht ins Becken ein, ich übermäßig erschöpft, Geburtsstillstand, Wehensturm, PDA, Kiwi (kleiner Saugapparat) + Kristellern auf dem Rücken liegend um Kaiserschnitt zu vermeiden. Und das bedeutete es für mich: wieder keine Geburt, Dammriss, Scheidenrisse

2010: Wegen Hausgeburt gefragt, da sich bei Kind zwei gezeigt hatte, dass eine Vaginalgeburt möglich ist. (Augenrollen, „Was soll das, du immer mit deiner Hausgeburt!“), spät in Kreissaal gegangen, guter Geburtsfortschritt, plötzlich CTG schlecht, Panik, Aufruhr, dann mind. 10 Leute im Raum, 10 Sekunden vor Durchführung kurze Info, dass das Kind jetzt mit der Zange geholt wird. Schnell noch einen Pudendus-Block gesetzt, hat aber nicht gewirkt. Schmerz ohne Gleichen, Kind sofort weggenommen. Zustand des Kindes trotz dem „schlimmen“ CTG gut. Nach dem Nähen (natürlich alles gerissen) kurz das Kind gegeben, ich schnell angelegt. Dann wieder weggenommen, weil es angeblich die Temperatur nicht halten konnte (warum nicht auf meinem Bauch lassen?). Dann Ösophagusatresie festgestellt (unvollständige Speiseröhre). Ich bekam es nicht mehr zu Gesicht, bis in 3 Tagen auf der Intensiv in einer anderen Stadt, nach einer aufwendigen OP (danke, sonst wär sie nicht mehr da). 8 Tage sediert, mit Antibiotika vollgepumpt. Ich konnte nicht in der Klinik aufgenommen werden, nur als Begleitperson, wenn das Kind später dann auf Normalstation ist. Musste mich deshalb aus Entbindungsklinik selbst entlassen, trotz katastrophalem Zustand, um mein Kind überhaupt besuchen zu können. Konnte weder stehen noch gehen wegen hohen Blutverlusts. Keine Wochenbettbetreuung, weil ich ja mein Kind sehen wollte….  Milch abpumpen, 50 km fahren, mit dem Rollstuhl rein, bei ihr sein, wieder heim, Kopfschmerzen, abpumpen, schlafen usw.. Wenn ich mich um mich selbst gekümmert hätte, hätte sie keine Milch bekommen von mir (Magensonde) und ich hätte nicht bei ihr sein können. Später Kampf ums Stillen „Warum ich mir das antue, wäre doch viel einfacher mit der Flasche, und ob das jetzt überhaupt noch klappt“ lauteten die Entmutigungen.

Wieder keine Geburt, überfahren, simple organisatorische Mängel machen die Situation zur Hölle.

2013: Von der Hausgeburt will niemand etwas hören. 10 – 12 h Wehen, Erschöpfung macht sich breit, bekomme Flashback wegen der vorherigen Geburten und weine aus Verzweiflung. Hebamme reagiert sehr gut, fängt mich auf, gibt mir Raum und fragt was ich will. Ermutigt mich sehr, suchen fieberhaft einen Weg (Positionswechsel, Bewegung). Trotzdem Geburtsstillstand, PDA. In Seitenlage habe ich das Verlangen, mich mit den Füßen abzustützen und mit den Händen an etwas zu ziehen. In dem Moment geht es vorwärts. Leider dann doch in Rückenlage. Kristellern. Dammriss, Scheidenriss. Trotzdem ein Licht am Horizont. Sollte mein inneres Gefühl, meine Intuition doch in der Lage sein, den Geburtsverlauf richtig zu beeinflussen?

Ein bisschen Geburt

2019: Es ist noch Frühjahr 2018. Ich brüte über der Geburt. Meine Gedanken schweifen zu den Unterhaltungen, die wir mit Sarah und ihrem Mann hatten, Okt. 2013 und Sept 2017, als wir uns in einem anderen Zusammenhang kennengelernt und besucht hatten. Ich besorge mir das Buch Alleingeburt. Es setzt genau dort an, wo das Problem bei der heutigen Geburtshilfe liegt. Ich wage mich, alles zu hinterfragen worüber ich je Zweifel hatte. Ich gehe jeder Ungereimtheit auf den Grund und informiere mich weiter. Dann ergründe ich, was ich genau will für die bevorstehende Geburt, prüfe, wie realistisch es ist und komme zu dem Schluss, dass ich mich noch mal auf die Suche mache nach einer Hebamme, die eine Hausgeburt begleiten würde. Und wenn nicht, nehme ich mir vor, trotzdem zu Hause zu bleiben. Das größte Problem ist eigentlich nur noch, meinen Mann davon zu überzeugen! Er ist sehr ängstlich, und hält viel von ärztlicher Autorität.

Bei der Suche nach einer Hebamme im Internet finde ich ungewöhnlich schnell eine. Der Text auf Ihrer Webseite, der ihre Einstellung widerspiegelt, deckt sich ziemlich genau mit dem, was ich mir vorstelle. In unserem ersten Gespräch achte ich besonders darauf, dass ich nicht einfach nur alles laufen lasse, so wie Richtlinien es vorgeben, sondern reiße jedes Thema bewusst an und mache deutlich was ich will und was nicht. Das ist neu für mich und ungewohnt, ich muss mich regelrecht dazu zwingen, immer wieder scheinbar Selbstverständliches in Frage zu stellen (Theater um den ET, CTG, Muttermunduntersuchungen, Eingreifen nur nach vorherigem respektvollem Fragen, sich an Absprachen halten), jedoch reagiert sie entspannt und positiv darauf. Auch im weiteren Verlauf unserer Begegnungen tauchen immer wieder Fragen auf und wir klären Dinge ab, wie zum Beispiel, ob wir Vitamin K geben oder ob wir das Stoffwechselscreening machen wollen, wer das Kind zuerst in die Hand nimmt, nachdem es herausgekommen ist und so weiter. Ich bohre, bis ich alle ihre gesetzlichen und versicherungstechnischen Grenzen und Vorgaben ausgelotet habe.

Im gemeinsamen Gespräch mit meinem Mann wird diese Hebamme mir zu großen Hilfe, ihn für eine Hausgeburt zu überzeugen. Ihre Aussagen und ihre Zuversicht, dass eine Hausgeburt wirklich eine gute Sache und auch für uns geeignet ist, helfen ihm, sich auf meinen Plan einzulassen.

Unsere Kinder füttere ich schon während der ganzen Schwangerschaft mit Informationen über das Ungeborene und über die Geburt. Ich biete Ihnen nun auch an, bei der Geburt dabei zu sein. Das möchten sie auch alle sehr gern. Ich erkläre ihnen die Geburt mit einem Bild von einem Menschen der einen Berggipfel ersteigt. Anhand dieses Beispiels lassen sich gut Vorbereitung, Gefühle und Körperzustand während dieses Projekts erklären. Auch wie sich die Aussagen von anderen Menschen auf seine Seele und seine Leistungen auswirken. Da sie gerade im Sommer erst eine Bergwanderung gemacht haben, bei der sie auf fast 2000 m aufgestiegen sind, können Sie das alles gut nachvollziehen. Ich ziehe auch noch andere Vergleiche und beantworte alle Ihre Fragen. Immer stelle ich die Geburt als ein positives und ganz besonderes Ereignis dar.

Ca. eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin bemerke ich abends um 10.00 Uhr eine dünne, leicht rosa Flüssigkeit in der Slipeinlage. Ob das nun etwas zu bedeuten hat? 2 Stunden später ist noch mehr von dieser Flüssigkeit abgegangen, anscheinend ein Blasensprung, und ich spüre die erste Wehe. In einer Vorahnung habe ich diese zwei Stunden schon damit verbracht, unser großes Bad in eine Art Wohnzimmer zu verwandeln und meinem Mann einen Plan zu schreiben, was er in den nächsten Stunden noch tun sollte. Im Bett liegen kann ich nicht mehr, die Wehen kommen etwa alle 10-15 Minuten. Deshalb richte ich mir einen Sessel her, so dass ich meine Füße hochlegen kann und meinen Kopf anlehnen. So verbringe ich die Wehen-Pausen schlafend oder dösend. Die Notwendigkeit, mit meinen Kräften hauszuhalten war eine wichtige Erkenntnis, die ich bei der Auswertung meiner vorherigen Geburten gewonnen habe. Währenddessen versuche ich auch, so viel wie möglich noch zu trinken. Denn ich weiß, dass es mir unter der Geburt übel wird und ich erbrechen muss. Da ist nicht mehr an Trinken oder gar Essen zu denken. Um 6:30 Uhr rufe ich die Hebamme an. Ihre Kollegin ist auch schon bei ihr. Sie kommen so gegen 8:00 Uhr bei uns an. Die Wehen sind noch einigermaßen erträglich und kommen ca. alle 5 Minuten. So gegen 9:30 Uhr werden die Wehen heftiger. Die Hebammen hatte ich gebeten, mich noch eine Weile in Ruhe zu lassen, was sie auch getan haben. Wir schauen so alle 30 Minuten nach den Herztönen. Ich bin einfach zu Hause! Wie schön! Die Kerzen flimmern, ich stehe im Mittelpunkt und alles was ich sage ist sehr wichtig, für jeden! Niemand ist patzig, beleidigt oder fordernd. Jeder ist sich bewusst, dass mein Körper jetzt die Ansagen macht und ich das mit meinem Mund übersetzen kann. Ich gehe in dieser heftigen Phase auch einmal in die Wanne. Das dauert aber nur etwa eine halbe Stunde. Wirklich entspannen tut es mich wenig und ich kann einfach schlechter eine gute Position für mich finden oder mich bewegen. Also geh ich wieder raus, verbringe eine Zeit auf dem Klo. Die Wehen werden gewaltiger und schmerzhafter. Ich bin sehr laut, lasse alles über meine Stimme raus. Wir erinnern uns an diese Haltung, bei der ich mich mit den Füßen abgestoßen und mit den Händen gezogen habe. Dabei habe ich die Lendenwirbelsäule nach außen gekrümmt. Vermutlich ist es eine Bewegung, die das Kind einfach besser durchlässt. Ich setze mich in die Hocke mit dem Rücken gegen die Badewanne, dann halte ich mich an einen Turnring, den mein Mann schnell angeschraubt hat, um daran zu ziehen. Es beginnt zu spannen in der Scheide. Nach zwei weiteren Wehen ist der Kopf da. Und nach weiteren zwei Wehen ist das ganze Kind geboren. Es liegt vor mir auf dem Boden und ich nehme es auf. Die Nabelschnur ist noch ein bisschen drumrum gewickelt, wir entwirren es und ich nehme das Kind an meine Brust. Geschafft! Unglaublich, aber es ist geschafft! Wir lachen und lächeln, alle sind berührt und begeistert. Das Kind verzieht das Gesicht, öffnet den Mund und atmet – eine leise Stimme, ein leises Schreien beginnt. Die Kinder kommen heran und schauen sich das Kind an und berühren es. Wir sehen nach, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist. Ein Mädchen!  Ich bitte um ein Handtuch, um es etwas zuzudecken auf meiner Brust. Mein Mann, die Kinder und ich befühlen die pulsierende Nabelschnur. Ich hocke immer noch vor der Badewanne – wir warten auf die Plazenta. Ungefähr 30 Minuten nach dem Kind kommt sie dann rausgeflutscht. Auch ein Haufen Blut noch. Nachdem wir die Plazenta untersucht haben und festgestellt dass sie vollständig ist, befördern wir sie in einen Eimer und wiegen noch die Vorlagen mit dem Blut, um festzustellen, wie viel Blut ich verloren habe. Danach nabeln wir gemütlich ab und irgend jemand holt mir meine Bettdecke. So wandern wir rüber auf die Couch. Dort verbringe ich mit unserer frisch geborenen Tochter den Rest des Tages. Die Hebammen bleiben noch ein bisschen, unsere Große hat Pfannkuchen gemacht. Dann fahren sie. Abends kommen Sie noch mal bei uns vorbei. Ich grinse für den Rest des Tages.

Es ging mir noch nie so gut nach der Geburt. Keine Geburtsverletzungen, keine Hormongaben, keine Drogen. Ich hatte im Vorfeld meinen Mann gebeten die ersten Tage Kinder und Haushalt zu übernehmen und keine Besuche zuzulassen. Auch den Kindern habe ich klar gemacht niemanden reinzulassen, weder Kinder noch Erwachsene. Sie waren selbst so begeistert und verzaubert, dass es gar nicht erst zu derartigen Herausforderungen kam. Mein Körper und meine Seele sind bei weitem nicht so durcheinander wie sie es sonst nach den Geburten waren.

Ob es sich lohnt, selbstverantwortlich an Schwangerschaft und Geburt heranzugehen, alles kritisch zu hinterfragen, der eigenen Intuition, dem eigenen Körper zu vertrauen? Ob es sich lohnt den (anstrengenderen) eigenen Weg zu suchen, anstatt die ausgetretenen Pfade der derzeitigen Schwangerenvorsorge und Geburtshilfe entlang zu gehen?

Die „großen“ Ereignisse des Lebens wie beispielsweise Einschulung, Schulabschluss, Eintritt in die Arbeitswelt, Studienabschluss, Partner finden/Ehe, Partnerwechsel, berufliche Selbständigkeit, Renteneintritt, Tod eines nahen Angehörigen, schwere Krankheit – ihnen wird in großen Teilen der Gesellschaft viel Gewicht beigemessen. Meiner persönlichen Einschätzung nach wesentlich mehr als einer Geburt. Insbesondere für das Erleben der Mutter gibt es so gut wie keine Beachtung. Der Fokus liegt auf dem Kind. Meistens hinsichtlich der Verantwortung der Eltern, der finanziellen Mehrbelastung, des Zeitaufwands oder der optimalen Förderung.

Die Geburt als eines der großen Ereignisse des Lebens einer Frau zu betrachten UND als den nicht wiederholbaren Start ins Leben für das Kind, wäre meines Erachtens die bessere Sichtweise.

4 Gedanken zu „Vom Kaiserschnitt zur Hausgeburt“

  1. Wow, wirklich heftig, wenn man all die Geschichten liest… und dann die Hausgeburt, die so unwahrscheinlich unspektakulär war, nachdem man ja hätte meinen können, Du könntest nicht selbst bzw. nicht ohne Hilfe von Ärzten und Technik gebären…
    Im Rückblick ist das zwar schade um die anderen Geburten, aber andersrum ist es auch wirklich schön, dass Du Dich nicht entmutigen ließt und es doch noch eine gute und eigene Geburt beim 5. Kind werden durfte!

    1. ??
      Eine Hebamme hätte das sicher auch feststellen können, zumindest DASS etwas nicht stimmt, das hängt ja nicht von dem Gebäude ab, worin man sich befindet… Es hört sich auch nicht so an, als ob es sich um einen Notfall handelte, in dem Sekunden gezählt hätten, also wäre noch Zeit gewesen, ruhig in ein KH zu fahren oder ggf. einen Arzt zu rufen.
      Ich finde es nicht richtig, das gegeneinander auszuspielen.

    2. Hallo,
      hab erst jetzt mal nach den Kommentaren geschaut… . Es ist so, dass das Kind reif geboren war und so auch Reserven für eine gewisse Zeit (mind. 24 h) hatte. Das Trinken/Stillen ist in dieser Zeit, für diese Fehlbildung, der Indikator ob etwas nicht stimmt. Selbst in der ersten Lebensstunde hatte ich das schon gemerkt, dass sie nichts runterbringt. Da bleibt genug Zeit das in der Klinik abklären zu lassen. Es wäre tatsächlich selbst bei ihr kein Problem gewesen zu Hause zu gebären. Vor allem das bonding direkt nach der Geburt wäre möglich gewesen. Liebe Grüße, Nina

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